Peter Helmke und Hugo Abel Augenoptik gewinnen 2. Mülheimer Schaufenster Wettbewerb

Peter Helmke und Hugo Abel
Peter Helmke und Hugo Abel

Mülheim an der Ruhr, 5. Oktober 2012, Mülheim & Business GmbH Witschaftsförderung.

Die Fachjury trifft nach fast sechs Stunden eine äußerst knappe Entscheidung: „Wir haben 20 sehr gute Fenster gesehen“. Nur ein Punkt liegt zwischen Platz eins und Platz sechs. Zweiter wird die Klasse zehn der Willy-Brandt-Schule mit der Gestaltung bei U.T.A, Dritter die Schneidemeisterin Corinna Kasper bei OPPERMANN. Die meisten Stimmen der BürgerInnen bekam das Fenster von Corinna Kasper.

Peter Helmke hat den 2. Mülheimer Schaufenster-wettbewerb gewonnen. Der Graphikdesigner und Künstler gestaltete das Schaufenster beim Optiker Hugo Abel (Leineweberstraße 67). Den zweiten Platz belegte die Willy-Brandt-Schule (U.T.A, Wallstraße 10-12), Platz drei ging an Corinna Kasper (Oppermann, Schloß-straße 11-15). Insgesamt stieß der von Daniela Städter (Mülheim & Business GmbH) organi-sierte und von der Sparkasse Mülheim an der Ruhr finanziell unterstützte Wettbewerb auf sehr große Resonanz: „Unsere Bilanz ist sehr positiv“, sagte Daniela Städter. „Das Engage-ment der Beteiligten war groß, die Aktion hat auch in diesem Jahr wieder viel Aufmerksam-keit bekommen, sie hat die Innenstadt in ein positives Licht gerückt und den Blick auf talen-tierte Mülheimer Kreativschaffende gelenkt.“

Peter Helmke gestaltete das Fenster bei Hugo Abel Augenop-tik unter dem Motto „Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist ... scha(r)f sehen!“ Peter Helmke sagt: „Aus der Distanz handelt es sich um ein „R“ mit Schaf. Aus der Nähe ein scharf mit „R“. Wenn mit Sehhilfe das Schaf zu scharf wird, dann nehmen meine Zeichnungen Kontur an. Und falls nicht: Fragen Sie Schä[r]fer Hugo im Laden. Er sorgt für Durchblick!“ Schon Anfang des Jahres hatte das Duo mit den Planungen begonnen. So galt es beispielsweise die Schafe für die Dekoration zu bekommen. Und da das Corporate Design umfassend sein sollte, erstellte Peter Helmke auch zur Deko-ration passende Visitenkarten. Für Peter Helmke ist es die zweite Teilnahme am Wettbewerb. Im vergangenen Jahr hatte er Platz zwei belegt.

In diesem Jahr hatten erstmals Schulklassen an dem Wettbewerb teilgenommen. Und mit der Klasse zehn der Willy-Brandt-Schule gelang es einigen Schülern, direkt bei der Premiere auf das Treppchen zu klettern. Die Schüler hatten U.T.A, den Laden der Existenzgründerin Uta Siemer, in „Goldmaries Kleiderschrank“ verwandelt.

Mitglieder der vierköpfigen unabhängigen Jury waren Anja Distelrath Geschäftsführerin der Web-Agentur "Social Media Konzepte" und Mitglied des Kreative Klasse e.V.), City-Managerin Gudrun von der Linden von der Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST), Ulrich Schallwig (Leiter der Unternehmenskommunikation bei RWW und Vorstandsmitglied des Mülheimer Kunstvereins e.V.) und die Oberhausenerin Petra Mohr (Mohr-Deko, Gestalterin für visuelles Marketing). Die Jury bewertete unter anderem die
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Umsetzung des von den Kreativschaffenden selbst gewählten Mottos, die Originalität und den Überraschungseffekt sowie den ästhetischen Gesamteindruck der Fenstergestaltung. Die Entscheidung fiel der vierköpfigen Jury sichtlich schwer. Juryrundgang und Jurysitzung nahmen insgesamt knapp sechs Stunden in Anspruch. Am Ende lagen die ersten sechs nur einen winzigen Punkt (mögliche Höchstpunktzahl: 24 Punkte) auseinander: „Gestalterisch und handwerklich sind so viele Fenster wirklich gelungen. Wir hätten am liebsten 20 Gestal-ter auf das Podium gestellt“, sagte City-Managerin Gudrun von der Linden (MST). Dies macht deutlich, dass der Wettbewerb in diesem Jahr qualitativ sehr hochwertig besetzt war. Neben den vielen positiven Aspekten wiesen die Juroren auch auf einige grundsätzliche Verbesserungsmöglichkeiten bei der Warenpräsentation in einigen Einzelhandelsgeschäften hin: „Die Schaufensterbeleuchtung ist in manchen Läden verbesserungswürdig“, sagt die Oberhausener Schauwerbegestalterin Petra Mohr. „Sehr oft fehlen Lichtkonzepte. Zudem wirken manche Auslagen überladen und ohne Blickführung.“ Die Geldpreise für die Sieger wurden von der Werbegemeinschaft Innenstadt zur Verfügung gestellt (Platz 1: 500 Euro, Platz 2: 300 Euro, Platz 3: 200 Euro)

 

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